Krise bedeutet… So kommst du stark hervor!

Schön, dass du da bist!

Vielleicht bist du über meinen Instagram-Account hierher gekommen, vielleicht über Google oder aus speziellem Interesse.

Ich will heute meine letzte Woche mit dir Revue passieren lassen, denn sie war voll, aktiv und das auf eine herausfordernde Weise. Ich habe im Moment Zeit und stecke diese in Fortbildung, meine Entwicklung und den Aufbau eines neuen Ichs, wovon auch dieser Blog Teil sein möchte.

Was gerade los ist:

Diese Zeit trägt eine große Belastung in sich, die vieles in meiner Lebensplanung auf den Kopf stellt. Doch es heißt noch immer ausharren, abwarten. Das gelingt mir mal besser und mal schlechter. Die Situation liegt mir wie ein schweres Paket auf der Brust. Oder um es förderlicher auszudrücken: Es ist die ideale Ausgangslage, um mich zu spüren, mich auszuhalten, zu erkennen und nachzuforschen.

Es ist spannend, wie beinahe jeder Tag und sogar jede Stunde durch die Herausforderung anders gefärbt ist. Mal führt mich ein Gedanke zu dieser Lösung, mal führt mich eine andere neue Information zu einer neuen Variablen in meiner unfertigen Rechnung. Und es ist spannend zu sehen, wie ich emotional, körperlich darauf reagiere.

Krise (von griech. krísis) bedeutet „entscheidende Wendung“

Wusstest du das? Und bestimmt weißt du von dir selbst, dass Wendungen, Veränderungen und Entscheidungen nicht unbedingt zu den alltime-favorites der menschlichen Existenz gehören. 🙂 Deshalb ist es ein so besonders intensives Gefühl, wenn man in einer Krise steckt. Gut gemeinte Tipps, kluge Worte und alte Weisheiten sind da wie Tropfen auf dem heißen Stein. Sie haben zwar alle Gültigkeit, doch den eigentlichen Brand, den man in sich fühlt, vermögen sie nicht zu löschen.

Rückblickend auf die letzten Tage habe ich zwei Arten für mich erkannt, die mich voranbringen, antreiben und mir Mut verleihen:

  • Fokus
  • Körperliches Spüren

-> Unter Fokus verstehe ich…

…alles, was die momentane Lage in ein positives Licht rückt. Also Fokus auf die Bereiche,
die gut sind,
die mich dankbar machen,
die in meinem Leben schön sind,
die durch die Krise besonders zur Geltung kommen,
die ich für meine Zukunft haben will.

So habe ich zum Beispiel letzte Woche für meinen Traum der Selbstständigkeit wohl so viel getan, wie schon lange nicht mehr. Und vielleicht bist du hierüber zu mir auf diesen Blog gestoßen:

Fokus zu halten, ist jedoch eine schwierige Aufgabe. Du kennst das bestimmt. Deshalb gebe ich mir immer, wenn Angst aufkommt, ein Stopp und gehe bewusst in Gedanken der Dankbarkeit. Ich visualisiere mich in Freude über den Erhalt der guten Nachricht und fühle mich befreit. Wenn mir das nicht gelingt, sage ich zumindest danke.

Und dann ganz ehrlich: Manchmal reicht es nicht zu atmen, zu meditieren… manchmal muss davor einfach der Dampf aus dem Kochtopf! So ging es mir gestern und auch heute, du kannst es hier im Post nachlesen: Wenn man meditiert, ist man doch viel ausgeglichener! Spoiler: Denkste!

-> Unter körperliches Spüren verstehe ich…

…die Entspannung, die über die körperliche Auslastung eintritt. Wie in den aktiven Meditationen ist die Bewegung, das Hilfsmittel, um die Verbindung zu seinem Inneren zu finden. 

Seit ich die aktive Meditation als solches Hilfsmittel kennengelernt habe, kann ich mich bewusst darauf einlassen. Zudem erkenne ich viel klarer, dass Meditation tatsächlich alles sein kann: auch ein Lauf durch den Park! Ja, besonders der! Denn über die rhythmische, sich wiederholende Bewegung und Automatisierung kann sich der Kopf wie ausklinken. Gedanken werden überflüssig, man geht in der Bewegung, im Schritt, im Augenblick auf. Das mache ich nun mehrmals wöchentlich: laufen gehen. Den Kopf frei bekommen. 

Vergangene und neue Ziele 

Meine Instagram Challenge, also mein persönliches Ziel, jeden Tag für eine Woche ein Reel zu posten, ist mir geglückt. Sie hat mir Freude, Optimismus, Zeit in Auseinandersetzung mit Positiven geschenkt. Schau sie dir gerne an! Es war spannend dadurch meine Reichweite zu erhöhen, denn stell dir vor: einige Reels wurden über 1.000 Mal abgespielt, was super ist! 

Am Beginn dieser neuen Woche hingegen, setze ich mir ein neues Ziel: Bloggen, lernen, joggen und Innenschau. Bei allem. Und am liebsten einfach gedankenlos und ohne zu werten, was da aus meinem Innersten zum Vorschein kommt. 

Ich möchte beispielsweise Meditationen vorbereiten und hier teilen. Aber auch weitere Tipps für den gelungenen Online-Unterricht geben. Und am liebsten die beiden in Kombination! Dazu habe ich bereits eine zündende Idee, die ich gerne auf meinem Blog in den nächsten Tagen mit dir teile! Also bleib mir treu und klicke dich gerne immer wieder durch meine Seite bzw. beziehe meinen nigelnagelneuen Newsletter! 

Welches Ziel setzt du dir für die neue Woche? Hast du einen Fokus gesetzt? Wohin geht die Reise?

Ich freu mich über dein Feedback. Schön, dass du hier bist! Sei gut zu dir! 

Daniela

(Klick auf meinen Namen und schreib mir gern ein Mail oder einen Kommentar über Wünsche zu neuen Inhalten auf dieser Seite!)